Since I got so much attention from a German disinformation agent who had something to do with an antiquarian book store, I started to wonder if there was a concerted operation in effect to destroy credible accounts about Napoleon in Germany.
This agent would tell me that Hortense is not a credible witness as this agent would push writers who were probably agents - just like herself.
When I wanted to learn the truth about Napoleon and Hortense back in the late 1990s, I went back to college at Stony Brook because they had a program to study at the Sorbonne in Paris. That’s how far I went to find out what was going on in this relationship. When I returned from Paris, I went on eBay and I found Hortense’s memoirs in English for around 10 Dollars. I didn’t know - at that time - her memoirs were in English!
Throughout this project I’ve been searching for those memoirs in German, I was just CERTAIN that people like that agent were at bookstores destroying these books. FINALLY, for a small fortune, I finally found Hortense’s Memoirs in German. It is abridged but it looks like they didn’t leave out the “good” parts. This is too big of a deal for me not to post this here everyday. Yes, it’s in German and it’s out of sync with the English/French version we’ve been reading but I am really excited about finally getting this book and I want my German readers to have a chance to read a book that I truly believe is being hidden from them.
These posts are part of an effort to assemble a pdf and a searchable document which I plan to make freely available and then we’ll hopefully broadcast these memoirs in German.
The forward begins below which happens to be about the difficulty of making the truth known as there is a faction based in Europe with tendrils everywhere battling this truth. These individuals are trying to hide the truth about themselves.
These extremely important memoirs are available in English and French at the button below.
Hortense’s Memoirs in German
UM NAPOLEON
MEMOIREN DER KÖNIGIN HORTENSE
UM NAPOLEON
MEMOIREN DER KÖNIGIN
HORTENSE
Herausgegeben von Prinz Napoleon
Erstmalige Veröffentlichung
Die Übertragung aus dem französischen
Originaltext erfolgte durch Paul Fobr.
Die deutsche Ausgabe ist gekürzt.
VORWORT DE HERAUSGEBERS
Nach de Rückkehr der Bourbonen und nachdem der Kaiser sich nach Sankt Helena begeben hatte, suchte die Königin Hortense, deren Verbrechen es, nach den Worten des Herzogs von Vicenza, war, einen Namen zu tragen, vor dem der Erdkreis noch immer bebte, lange nach einer geeigneten Heimstätte. Im Dezember 1815 glaubte sie zwar in Konstanz ein ihren Wünschen entsprechendes Asyl gefunden zu haben; aber der Ha der Verbündeten auf sie lag auf der Lauer, und so kam es, dass trotz des persönlichen Wohlwollens des Grossherzogs von Baden und der Großherzogin Stephanie de Beauharnais die Diplomatie der Heiligen Allianz ihren dortigen Aufenthalt bedenklich erscheinen lie. Am 10. Februar 1817 hatte die Königin Arenenberg käuflich erworben; doch man bestritt ihr das Recht, sich in diesem Erdenwinkel zur Ruhe zu setzen. Schließlich aber brachte es die unerschrockene Freundschaft des Bayernkönigs dahin, dass die Stieftochter Napoleons in der Heiligen-Kreuz-Straße zu Augsburg das Waldeckhaus erwerben durfte, wo sie sich 1817 niederliess (6. Mai).
In Konstanz nun, während des traurigen Winters 1816/17, zu einer Zeit also, wo ihr Schicksal noch unentschieden war, began die Königin mit der Aufzeichnung ihrer Denkwürdigkeiten.
Ungemein empfindsam und leicht erregbaren Sinnes, wie Hortense gleich ihrer Mutter war, dazu von dem Bedürfnis beherrscht, den Menschen zu gefallen und von ihnen geliebt zu werden, mufte sie jedes abfällige Urteil verletzen. Bei ihrem guten Herzen und Bewusstsein, niemanden je wissentlich gekränkt zu haben, beanspruchte sie auch für sich unwandelbare Gerechtigkeit. Fünfzehn Jahre hatte sie auf den Höhen der menschlichen Gesellschaft zugebracht, one sich gegen menschliche Bosheit waffnen zu können. Sie war in der Täuschung befangen, dass Böswilligkeit stets nur der Unwissenheit zuzuschreiben sei.
Ire Freunde hatten der Devise der Königin: „Je unbekannter, desto sorgenfreier" die Fassung: „Je bekannter, desto inniger geliebt" gegeben, und hocherfreut hatte sie sich diese Umprägung auch zu eigen gemacht.
In ihrer Zurückgezogenheit widmete sie sich denn auch in dem unabweisbaren Bedürfnis, ihr Tun zu rechtfertigen, mit heißem Bemühen und auf alle Weise der Aufgabe, sich besser bekannt zu machen". So hatte sie schon gleich nach der Scheidung des Kaisers, wie sie erfuhr, daß jemand dessen Bruder tadelte, weil er jenen Schritt gutgeheißen habe, „in Verwunderung darüber (ihre eigenen Worte), dass die Wahrheit so schwer Eingang finde,“ die Einzelheiten der Begebenheit zu Papier gebracht, ohne der Sache jedoch eine weitere Folge zu geben.
Als die Königin im Jahre 1812 in Aachen die Kur gebrauchte, drang die Gräfin Nansouty in sie, sie möchte ihre Lebensgeschichte aufzeichnen, und wie sie darauf der Gräfin versicherte, es möchte ihr die Geduld hierzu mangeln, erbot sich diese, die Mitteilungen der Fürstin für sie abzufassen. „Am darauffolgenden Tage (erzählte die Königin) brachte mir die Gräfin die Wiedergabe einiger Einzelheiten, die ich ihr aus den Tagen meiner Kindheit erzählt hatte. Es war aber alles viel zu geistreich, und ich erkannte mich darin nicht wieder. Ich gab gerne zu, daf dieser Versuch der Gräfin vieles für sich habe, musste ihr aber gestehen, da ich mich ungern anders sprechen hörte, als ich wirklich rede; und so ist es bei der ersten Seite geblieben, die die Gräfin auch behalten hat."
Louise Cochelet, die treue, wenn auch nicht immer besonnene Freundin der Königin, erzählt, wie es in Konstanz zu den Aufzeichnungen kam, die Prinz Napoleon veröffentlichte.
„Die Königin brachte wie gewöhnlich ihre Morgenstunden daheim und mit ihren Angelegenheiten beschäftigt zu. Damals nun gab ihr das Bedürfnis, den falschen Ausstreuungen und Verleumdungen, die seit zwei Jahren in die Öffentlichkeit gelangten, entgegenzutreten, den Gedanken ein, ihre Denkwürdigkeiten abzufassen. Es war bei ihr gewissermaßen Gewissensdrang, den Tatsachen wider zu ihrer Wahrheit zu verhelfen, auf die verleumderischen Anklagen gegen den Kaiser zu entgegnen und den Sieg über das Falsche zu behaupten; über die verkannten Ziele und die falsch dargestellten Handlungen des Kaisers war niemand in gleichem Maß zur Aufklärung geeignet, wie jemand, der stets um seine Person gelebt hatte und daher mit seinen Gedanken und seinem innersten Wesen vertraut gewesen war ... Was aber die gegen sie selbst gerichteten Verleumdungen betraf, so fühlte sie sich über derartige Niedrigkeiten so erhaben, dass sie meinte, sie abzutun genüge es, das Tatsächliche wahrheitsgemäß darzustellen und dem Papier den schlichten Hergang alles ihres Tuns und Treibens anzuvertrauen; das verschaffte ihr die erwünschte Erleichterung, und weiteren Gedanken hing sie darüber nicht nach.“
Fräulein Cochelet sett hinzu: „Die Denkwürdigkeiten der Königin, die 1816 in Konstanz begonnen wurden, sollen erst nach ihrem Tode veröffentlicht werden. Sie hat sie seither fortgeführt und ist dabei auf die Jahre zurückgekommen, die dem Jahre des Beginns der Arbeit vorausliegen. Es ist auf diese Weise ihr Vermächtnis entstanden an die Geschichtsschreiber, für deren unparteiisches Urteil die Zeit sorgen wird."
Das Manuskript der Königin ist datiert Augsburg 1820, Datum des Abschlusses der Denkwürdigkeiten. Am 19. November 1830 aber schreibt Fräulein Valérie Masuyer, die damals soeben ihren Dienst als Vorleserin bei der Königin angetreten hatte, bei Gelegenheit der Darstellung des Tagesverlaufs der Fürstin in Rom: „,Sie wünscht, jeden Tag bis 3 Uhr allein gelassen zu werden, um ihre 1816 angefangenen und 1820 liegen gelassenen Denkwürdigkeiten weiterzuführen.“ Noch 1833 sagte Buchon, der einen Winter in Arenenberg zubrachte: » Zuweilen verbringt die Königin ihre Zeit damit, ire Denkwürdigkeiten zu ergänzen; eine Art Selbstgespräch, bei dem sich die Seele still und ohne fremde Zeugen entfalten kann."
Wie man sich später überzeugen wird, finden sich in den Originalschriftstücken zahlreiche Spuren dieser späteren Überarbeitungen.
Die hier gebotenen Denkwürdigkeiten sind indessen nicht etwa die einzigen Versuche der Königin, der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen. Sie hat auf die bestimmten Zwecken zuliebe erfolgten Urteile über ihre 1831 unternommene Reise nach Italien, Frankreich und England abermals zur Feder gegriffen und ihre Arbeit da wieder aufgenommen, wo sie ihren ersten Bericht abgeschlossen hatte. In gedrängter Kürze stellte sie die in der Zwischenzeit eingetretenen Ereignisse dar. Buchon schrieb darüber:
„Die Königin hatte die Gewogenheit gehabt, mir die schlichte, elegante und rührende Erzählung vorzulesen, die sie nach der Reise zu Papier gebracht hatte.
Alle Ereignisse finden ihre Erklärung, werden durchsichtig und verständlich. Ihrer selbst wegen war die Arbeit unternommen worden; sie sollte ihre so fesselnden Denkwürdigkeiten ergänzen, von denen sie mir 1821 einige sehr packende Auszüge vorzulesen die Güte gehabt hatte. Eigentlich widerstrebte es ihr, das Publikum auf diese Weise ins Vertrauen zu ziehen und es in ihre Kümmernisse einzuweihen. Wären nicht eben zu jener Zeit unter ihrem Namen angebliche Denkwürdigkeiten veröffentlicht worden, in denen sie mit allem erdenklichen Wohlwollen in den Vordergrund gestellt erschien und redend, schreibend und handelnd so dargestellt war, wie sie niemals geredet, geschrieben und gehandelt hätte, wäre es wohl schwerlich zu einer Überwindung dieser ihrer Abneigung gekommen. Als sie sie aber überwunden hatte, erschien diese ihre Darstellung zu Paris im Jahre 1834 unter dem Titel: „La Reine Hortense en Italie, en France et en Angleterre. Fragments extraits de ses Mémoires inédits, écrits par elle-même.“
Mit der Herausgabe dieser ihrer Denkwürdigkeiten befasste sich Prinz Napoleon zu einer Zeit, wo eine verheerende Krankheit in unerwartet dem Kreise seiner Getreuen entriss, die mit Hochachtung und Liebe an ihm hingen, wie dem Kreise derer, die er mit Heranziehung zur Mitarbeit beehrte und die ihm Bewunderung zollten. Dieser Aufgabe kamen seine vortrefflichen Eigenschaften zugute, was Ordnungssinn und Arbeitsmethode betrifft, wie auch die Wärme, mit der sein Gemüt alles ergriff, was den Ruhm Frankreichs betraf, ferner der Sachverstand und das überaus fein entwickelte Verständnis für das Große und Kleine des geschichtlichen Stoffes, wie es ihm aus seinen ausgedehnten und arbeitsreichen Studien erwachsen war.
Wenn auch der Prinz die Verwirklichung eines seiner letzten Wünsche nicht mehr erlebt hat, so ist seine Willensmeinung doch aufs sorgfältigste und genaueste ausgeführt worden.
Seinem nicht misszuverstehenden Willen zufolge ist für die vorliegende Veröffentlichung Vollständigkeit in aller ihrer Strenge zur Richtschnur genommen worden, abgesehen von einigen wenigen Stellen, deren Weglassung er in seiner hohen Einsicht aus persönlichen Gründen für angemessen hielt. Sie enthalten indessen nichts, was das Privatleben des Kaisers betrifft, dessen so lebensvolle Schilderung den Hauptreiz des von seiner Stieftochter geschriebenen Werks ausmacht.
Prinz Napoleon bietet der Welt diese Denkwürdigkeiten der Königin Hortense in der von ihr gewollten Fassung dar; er übergibt sie den Gelehrten im Geiste steter und unbedingter Unterordnung unter die Erfordernisse, die die Geschichte stellt und im Sinne der den Dokumenten geschuldeten Treue. Er hat, indem er dies tat, nicht nur der Geschichte einen Dienst erwiesen, sondern zugleich dem so häufig geschmälten Andenken einer im ausgezeichneten Sinn französischen Fürstin von Geist und Herz, einer unglücklichen Königin und einzigartigen Frau.
Wie der Kaiser, von dem sie uns einen Abglanz vermittelt, und dessen letztes gerührtes und liebevolles Lächeln auf französischer Erde sie noch mit sich nahm, hat auch die Königin von Holland nichts zu befürchten, wenn volles Licht auf ihre Handlungsweise, ja auf ihre Schwächen fällt.
Man wird sich bei Leung des vorliegenden Bandes bald überzeugen, daf sie die bestehenden Schwierigkeiten zum guten