Josephine war sehr süß mit ihrer Tochter Hortense.
I’ve been making a case that Napoleon and his stepdaughter/sister in law Hortense had an unusually intense relationship. This project is largely based on the credibility I perceive in Hortense’s memoirs. Since the 90s, I have been testing the accuracy of these memoirs against other credible first hand sources and it’s held up as very honest. If there’s one thing in the memoirs with which I can find fault, it’s that Hortense could have been a bit more forthright about her mother Josephine. She’s also too modest about her talents.
Hortense, Josephine and Napoleon formed a strange trio and it wasn’t always perfectly peaceful. However, I’m showing a letter below by Josephine to Hortense during relatively happy times. It shows Josephine’s much vaunted seductiveness and charm.
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Madame Bonaparte to her daughter in Paris.
Lille, this 20 Messidor year XI (July 9, 1803).
I intended, my dear Hortense, to have your brother and these ladies write to you to give you news of Bonaparte and of myself. Since leaving Paris, I have been constantly busy receiving compliments. Do you know me ; you will judge, from this, if I would not prefer a quieter life. Fortunately, the society of these ladies compensates me for the noisy life I lead. All my mornings, and often my evenings, are spent entertaining. We still have to go to the ball. This pleasure would have been very pleasant to me, if I had been able to share it with you, or at least to see you enjoy it. It is the deprivation most sensitive to my heart, that which separates me from my dear Hortense, and from my grandson whom I love almost as much as I love his mother.
Bonaparte and Eugene are in very good health; they left this morning for Osende; they will be in Bruges tomorrow, where I will join them. I told them I would write to you today; they charge me to kiss you, as well as Napoleon.
Bonaparte fears that he will no longer remember him when we arrive in Paris. You know, no doubt, that Madame Leclerc * is getting married; she marries Prince Borghese. She wrote to Bonaparte two days ago to tell him that she desired him for her husband, and that she felt that she would be very happy with him. She asks Bonaparte for permission for Prince Borghese to write to her to ask her for her hand.
It seems that it is Joseph and Mr. Angelini who made this marriage. In case if the family hasn't told you about it, don't say anything. Farewell; more visits. I leave you, my dear Hortense, kissing you with all my heart, and assuring you that I love you, and that you are my darling daughter.
JOSÉPHINE.
* Pauline, sister of the First Consul, widow of General Leclerc.
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J'ai fait valoir que Napoléon et sa belle-fille / belle-sœur Hortense avaient une relation inhabituellement intense. Ce projet repose en grande partie sur la crédibilité que je perçois dans les mémoires d’Hortense. Depuis les années 90, j’ai testé l’exactitude de ces mémoires par rapport à d’autres sources crédibles de première main et elles sont considérées comme très honnêtes.
S'il y a une chose dans les mémoires qui me reproche, c'est qu'Hortense aurait pu être un peu plus directe à propos de sa mère Joséphine. Elle est aussi trop modeste quant à ses talents.
Hortense, Joséphine et Napoléon formaient un étrange trio et ce n’était pas toujours parfaitement paisible. Cependant, je montre ci-dessous une lettre de Joséphine à Hortense pendant des périodes relativement heureuses. Cela montre la séduction et le charme tant vantés de Joséphine.
Ich habe vorgetragen, dass Napoleon und seine Stieftochter / Schwägerin Hortense eine ungewöhnlich intensive Beziehung hatten. Dieses Projekt basiert größtenteils auf der Glaubwürdigkeit, die ich in Hortenses Memoiren wahrnehme. Seit den 90er Jahren teste ich die Richtigkeit dieser Memoiren anhand anderer glaubwürdiger Quellen aus erster Hand und es wird als sehr ehrlich angesehen.
Wenn es eine Sache in den Memoiren gibt, an der ich etwas auszusetzen habe, dann ist es, dass Hortense etwas offener über ihre Mutter Josephine hätte sein können. Sie ist auch zu bescheiden in Bezug auf ihre Talente.
Kurz, Josephine und Napoleon bildeten ein seltsames Trio und es war nicht immer vollkommen friedlich. Ich zeige jedoch unten einen Brief von Josephine an Hortense in relativ glücklichen Zeiten. Es zeigt Josephines viel gepriesene Verführung und seinen Charme.
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Madame Bonaparte zu ihrer Tochter in Paris.
Lille, dieses 20 Messidor Jahr XI (9. Juli 1803).
Ich wollte, mein lieber Hortense, dass dein Bruder und diese Damen dir schreiben, um dir Neuigkeiten von Bonaparte und von mir zu geben. Seit ich Paris verlassen habe, bin ich ständig damit beschäftigt, Komplimente zu erhalten. Kennst du mich ; Sie werden danach beurteilen, ob ich ein ruhigeres Leben nicht vorziehen würde.
Glücklicherweise entschädigt mich die Gesellschaft dieser Damen für das laute Leben, das ich führe. Alle meine Morgen und oft auch meine Abende werden unterhaltsam verbracht. Wir müssen noch zum Ball gehen. Dieses Vergnügen wäre für mich sehr angenehm gewesen, wenn ich es mit Ihnen teilen oder zumindest sehen könnte, wie Sie es genießen. Es ist der Entzug, der für mein Herz am empfindlichsten ist, der mich von meinem lieben Hortense und von meinem Enkel trennt, den ich fast so sehr liebe wie seine Mutter.
Bonaparte und Eugene sind bei sehr guter Gesundheit; sie sind heute Morgen nach Osende gefahren; Sie werden morgen in Brügge sein, wo ich mich ihnen anschließen werde. Ich sagte ihnen, ich würde dir heute schreiben. Sie fordern mich auf, dich und Napoleon zu küssen.
Bonaparte befürchtet, dass er sich nicht mehr an ihn erinnern wird, wenn wir in Paris ankommen. Sie wissen zweifellos, dass Madame Leclerc * heiratet; Sie heiratet Prinz Borghese. Sie schrieb vor zwei Tagen an Bonaparte, um ihm zu sagen, dass sie ihn für ihren Ehemann begehrte und dass sie das Gefühl hatte, sehr glücklich mit ihm zu sein. Sie bittet Bonaparte um Erlaubnis, dass Prinz Borghese ihr schreiben darf, um sie um ihre Hand zu bitten. Es scheint, dass es Joseph und Mr. Angelini sind, die diese Ehe geschlossen haben. Falls die Familie Ihnen nichts davon erzählt hat, sagen Sie nichts. Abschied; mehr Besuche. Ich verlasse dich, mein lieber Hortense, küsse dich von ganzem Herzen und versichere dir, dass ich dich liebe und dass du meine Lieblingstochter bist.
JOSÉPHINE.
* Pauline, Schwester des Ersten Konsuls, Witwe von General Leclerc.
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Hortense and Josephine Bonaparte’s Letters are available here.
Les lettres de Hortense et Joséphine Bonaparte sont disponibles ici.
Die Briefe von Hortense und Josephine Bonaparte finden Sie hier.
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Congruent memoirs about Napoleon are available here.
Des mémoires fidèles sur Napoléon sont disponibles ici
Las memorias congruentes sobre Napoleón están disponibles aquí.
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